Eines der schönsten Dinge in seinem Leben: in einem fahrenden Zug sitzen und aus dem Fenster schauen. Er mag die Ästhetik der Elektrifizierung, all die Masten und Leitungen, die Leuchten und Signale, das Strippengewirr, die ihm nichtssagenden Schilder und Nummern, die Gleise und Leuchten, und dazwischen in aufgelassenen Teilstücken die stets jungen Pioniere: Birken und Gräser in immer frischem Grün. Hier im Bordrestaurant spürt er die grundsätzliche Durchdringbarkeit der Welt. Zumindest für ihn. Nicht für die in seinem Kopf sich stetig fortschreibende Liste der kompletten Volldioten, die hier neben ihm reisen.
Wann hab ich Dir erlaubt, zu veröffentlichen, was in meinem Kopf vorgeht, hä? Na!?!
(„… mit jedem Tag meines Lebens wächst die Liste derer, die mich einmal am Arsch lecken können…“, Zitat, von weißnichtvonwem)