Da gibt es die einen:
Der Mann führt die Frau aus, die Frau ihre Brille.
Er bleibt zum Gespräch stehen, sie etwas dahinter
und bleckt ihre Zähne. Er ist es, der redet,
sie schweigt hinter Lächeln. Dann dreht er sich um
und nimmt sie brav mit.
Da gibt es die andern:
Sie gehn beieinander, verwoben die Händchen,
im schlendernden Schlappgang. Nicht er, sondern beide
schaun achtsam ein Haus an. Sie sehen nicht gleich aus,
das sieht ihnen ähnlich. Sie holen sich Kuchen
und gehn dann ums Eck.
Da gibt es die dritten:
Die sitzen alleine und schaun auf die andern
und sehen sich an.