Fällt das unter multiples Orthografieversagen¹ oder eher unter akut-abundanten Phantasieüberschuss, wenn sich die Autorin² nicht zwischen Früchtchen, Teilchen, Feigling und Teichlein³ entscheiden kann?
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¹ verdammt, wie orthographiert man das heute richtig?
² erkenne ich an der schwungvoll-regelmäßigen Schönschrift und der Beschreibung in liebevoller Ausführlichkeit
³ warum auch immer
Wo Wort und Bild zusammenfallen, da lass dich ruhig nieder … mir ist dieses Motiv in seiner Zartheit beinah zu bescheuert gewesen, daher habe ich es seit über einem Jahr nicht veröffentlicht. Jetzt aber fand ichs irgendwie gut. Da zeigt vielleicht, dass man durchs Veröffentlichen a) abstumpft oder b) zu mehr Klarheit und Urteilsfähigkeit gelangt. Wie auch immer, im Zweifel gilt das Gegenteil.
Fällt das unter multiples Orthografieversagen¹ oder eher unter akut-abundanten Phantasieüberschuss, wenn sich die Autorin² nicht zwischen Früchtchen, Teilchen, Feigling und Teichlein³ entscheiden kann?
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¹ verdammt, wie orthographiert man das heute richtig?
² erkenne ich an der schwungvoll-regelmäßigen Schönschrift und der Beschreibung in liebevoller Ausführlichkeit
³ warum auch immer
Wo Wort und Bild zusammenfallen, da lass dich ruhig nieder … mir ist dieses Motiv in seiner Zartheit beinah zu bescheuert gewesen, daher habe ich es seit über einem Jahr nicht veröffentlicht. Jetzt aber fand ichs irgendwie gut. Da zeigt vielleicht, dass man durchs Veröffentlichen a) abstumpft oder b) zu mehr Klarheit und Urteilsfähigkeit gelangt. Wie auch immer, im Zweifel gilt das Gegenteil.
Meine Rede schon seit Leipzig/Einundleipzig: Im Zweifel für das Gegenteil!