Wenn man als junger Mann eine Frau kennenlernt, die in einem Alter ist, in dem die eigene Mutter bereits alle drei Söhne in der Schule hatte, – und wenn diese Frau nach Wochen der Werbung endlich ihr Schlafzimmer öffnet und der Blick fällt nicht nur auf eine Freude versprechende veritable Bettstatt, sondern auch auf einen darauf liegenden Berg bonbonfarbener Stoff- und Plüschtiere – wenn einem so etwas widerfährt und die Frau dann sagt: „Gib mir Tiernamen!“ – also, dann muss man doch gar nicht lange überlegen.