Ihm fehlt ihre Stimme, ihm fehlt ihr Geruch,
ihm fehlt ihrer Herrlichkeit Pracht.
Ihm fehlt, wie sie abends um acht
dem Bade entsteigt und im Badetuch
mit ihm sich gesellt in die kommende Nacht.
Sie fehlt ihm als offenes Buch.
Ihm fehlt jeder einz’lne Versuch,
mit dem sie die Welt ihm verhundertfacht.
Ihm fehlt ganz banal ihre Haut und ihr Haar.
Sie fehlt ihm als Gegengewicht
gegen das eicherne Mobiliar
des Lebens. Ihm fehlt ihr Gesicht.
Ihm fehlt wie es damals halt war.
Nur manchmal, da fehlt sie ihm nicht.