»Komm! Lassen wir die Welt zurück.
Schau, draussen lauert Regen.
Die Welt erwischt von uns kein Stück,
Wenn wir uns nicht bewegen.«
»Quatsch! Wir bewegen unter Decken
uns wie wir wolln. Egal!
Wir wollen, was wir sind, vollstrecken.
Die Welt dort kann uns mal.«
»Okay! Dann rutsch mal rüber, Schatz.
Wir tun, was wir gern tun.
Die Welt verschwindet dann ratzfatz
mitsamt Mensch und Monsun.«
»Komm her! Mach Platz für Dich und mich.«
»Was haben wir denn da?«
»He! Das ist aber anhänglich.«
»Wie schön! Jetzt du. Hier. Ja!«
»Oh! O lala. Mon dieu, wie weich …«
»Nein! Doch!« »Ah! Ja, genau.«
»Und jetzt …« »Was? Hoppla! Mmmmmh.« »Jetzt!« »Gleich …«
»Ich …« »Du …« »Wir …« »Und … « »!?« »… wow!«
… Musik …
»Schau! Draußen … ist die Welt noch da?«
»Von Regen keine Spur.
Was vorhin noch ganz düster war,
erstrahlt jetzt knallazur.«