Da interviewt einer seit Jahren schon Menschen, führt Gespräche, stellt Fragen, lässt sich berichten, erzählt. Er beginnt, mit diesem Material zu arbeiten und die Sprache hinterlässt dabei so unterschiedliche Spuren: in MP3-Speichern, auf CD-ROMs, als Luftschwingung, als synaptische Plastizität, auf großgefalteten Papierbögen, als typografische Notizen auf Postkarten. Er schafft und sucht und untersucht diese Zustände und zeigt her, was ihm damit möglich ist. Und es wird.
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Und, welches Lebensziel hast du schon verwirklicht?