Wein besorgt. Zu laut die Leute
um mich rum und überall.
Ständig dieser Sprachdurchfall.
Bin des Wahnsinns fette Beute.
Dünne Luft und dicke Hose.
Augenkrebs von Schlimm und Bunt.
Schmerzhafter Synapsenschwund.
Fühle mich wie Herbstzeitlose.
Zeit, dass Frühling kommt und geht,
dass der Winter sich verpisst,
dass bald endlich Sommer ist.
Zeit, dass mich der Wind verweht.
Ein Auszug aus Peter N. Jüngers „47 verweht“?
Nope. Es stammt natürlich aus den „Erinnerungen zur Nacht“ von Rhett Butler, Atlanta 1864.