Aber dann musst Du doch mit all den Zeitungen auf dem Arm weiterhasten, statt sie planmäßig doppelt und dreifach in die Briefkästen zu drücken, zu stopfen, ja zu würgen und zu quetschen, wenn nicht gar sie mit aller Kraft hineinzuexplodieren.
Dass ich für eine Runde zu viele Exemplare dabei habe, passiert aber auch nur ein einziges Mal. Und wenn, dann werden maximal die Arme kräftiger.
Planmäßig hab ich mir die Anwohner außerdem so erzogen, dass möglichst viele Briefkästen umgangen werden können: Entweder werde ich schon sehnsüchtig von hinter der Scheibe lauernden Hochbetagten erwartet, die mir dann entgegengesprungen kommen und die Zeitung aus der Hand zerren oder aber es gibt angebrachte Zeitungsrollen, in die sich der dicke Packen geschmeidig im Vorbeigehen einschieben lässt. Ansonsten gibt es ja auch noch die unten genannte Treppenvariante …
Ach, Du wohnst wohl einfach im falschen Viertel!
Die Sonntags- und Wochenzeitschriftenverteiler hier bei uns erwarten keine Briefkästen. Vielmehr deponieren¹ sie sonntags, mittwochs und freitags jeweils einen Stapel von einer halben Tonne auf dem Treppenabsatz. Da soll sie jeder Bewohner selbst nehmen und wegwerfen.
Früher mein Lieblings-Fernbahnhof-Ankunftsort. Heute ja eher verkümmert, zurückgelassen und verwahrlost. Darum habe ich ja auch vier ordentliche Geisterfüße im Foto mitfotografiert, die Sie als Kenner natürlich längst entdeckt haben.
Das sind mir die Liebsten!
Aber dann musst Du doch mit all den Zeitungen auf dem Arm weiterhasten, statt sie planmäßig doppelt und dreifach in die Briefkästen zu drücken, zu stopfen, ja zu würgen und zu quetschen, wenn nicht gar sie mit aller Kraft hineinzuexplodieren.
Dass ich für eine Runde zu viele Exemplare dabei habe, passiert aber auch nur ein einziges Mal. Und wenn, dann werden maximal die Arme kräftiger.
Planmäßig hab ich mir die Anwohner außerdem so erzogen, dass möglichst viele Briefkästen umgangen werden können: Entweder werde ich schon sehnsüchtig von hinter der Scheibe lauernden Hochbetagten erwartet, die mir dann entgegengesprungen kommen und die Zeitung aus der Hand zerren oder aber es gibt angebrachte Zeitungsrollen, in die sich der dicke Packen geschmeidig im Vorbeigehen einschieben lässt. Ansonsten gibt es ja auch noch die unten genannte Treppenvariante …
Ach, Du wohnst wohl einfach im falschen Viertel!
Die Sonntags- und Wochenzeitschriftenverteiler hier bei uns erwarten keine Briefkästen. Vielmehr deponieren¹ sie sonntags, mittwochs und freitags jeweils einen Stapel von einer halben Tonne auf dem Treppenabsatz. Da soll sie jeder Bewohner selbst nehmen und wegwerfen.
¹ sic! So wie in dem Wort Deponie
Ich schlage der Verwaltung vor, auf jeder Treppenstufe eine Aufschrift „Bitte keine Werbung“ anzubringen. Am besten als edles Messingschild.
Erwähnte ich eigentlich bereits, wie sehr mich das Foto vom S-Bahnhof Zoo am Kopf dieser Seite jedesmal überrascht und erfreut?
Irgendwie heimatlich (und zu Fuß ca. zwei Kilometer).
Früher mein Lieblings-Fernbahnhof-Ankunftsort. Heute ja eher verkümmert, zurückgelassen und verwahrlost. Darum habe ich ja auch vier ordentliche Geisterfüße im Foto mitfotografiert, die Sie als Kenner natürlich längst entdeckt haben.