Nachdem neulich in Paris bei einem groß angelegten Einbruch der berühmte Urmeter aus seinem Stahlschrank entwendet wurde (aufgeschweißt) und dabei auch die komplett unberühmte Urminute Schaden genommen hatte (runtergefallen), entdeckte man glücklicherweise in den Vernehmungsprotokollen der befragten Wachleute die als verschollen geglaubte Schrecksekunde (ca. 1/3 Urminute) sowie zwischen den Zeilen die mysteriöse, der Wissenschaft bislang nur theoretisch bekannte, Ejaculatio praecox (ca. 1/4 Schrecksekunde).