Die Wanderjahre sind nun angetreten.
Das Herz des jungen Wandrers ist recht bänglich.
So wendet er, sobald der Pfad verfänglich,
den Blick vom Wege fort. Nicht um zu beten,
nein nein, er schaut, wenn Schwierigkeiten warten
ins eigne Herz, und in das Herz der Lieben.
Wenn ernst es wird, wenn Nebel ihn umtrüben,
blickt er in sich – statt raus in Gottes Garten.
So kommt es, dass er immer immer wieder
voll auf die Fresse fällt, der dumme Wandrer.
Und liegt er erst am Boden ganz darnierder,
da wünscht er sich, er wär ein gänzlich andrer,
der umsichtiger schaut, nicht senkt die Lider.
Dann aber wär er nicht der dumme Wandrer.